Willkommen auf meiner Homepage. Mein Name ist Victor Smolinski. Ich unterstütze Menschen und Initiativen, die nach Freude und Umweltverantwortung streben. Ich helfe dabei, komplexe Ideen und Geschichten präzise und ansprechend zu präsentieren.
Als Geograph, Fotograf, Kameramann und Autor sind meine Schwerpunkte Portraits, Workshops, Reportagen, Dokumentation. Ich arbeite in den Bereichen Klimawandel, Landwirtschaft, Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten möchten, können Sie mir gerne eine Nachricht hinterlassen. Ich freue mich auf Ihre Nachricht und ggf. Feedback.
Meine Arbeitskraft und Energie sollen dem Schutz der Umwelt, der Nachhaltigkeit und der kulturellen Vielfalt dienen. Es ist dringend erforderlich, dass wir uns mit dem menschengemachten
Klimawandel auseinandersetzen. Der schleichende Prozess des Klimawandels und unsere zögerliche Annahme von Veränderungen stellen eine ernsthafte Bedrohung für unseren Planeten dar. Meine Bilder
und Filme sollen die Menschen begeistern und inspirieren, gemeinsam an einer nachhaltigen Gesellschaft zu arbeiten, ohne Konflikte zwischen Mensch und Natur.
Aktuelle Arbeiten und Texte finden Sie auf meinem Instagramkanal.
Der Klimawandel ist eindeutig vom Menschen verursacht . Er ist zweifelsohne eine der katastrophalsten Herausforderungen, die unsere Ökosysteme und die Menschheit gegenübersteht. Im Jahr 2022 haben rund 33 Millionen Menschen durch Starkregen, Dürren, Hitzewellen und Stürmen ihre Heimat verloren. Besonders Kinder sind von diesen Bedrohungen betroffen. Weltweit sterben mehr als 1000 Kinder unter fünf Jahren an Krankheiten, die durch verschmutztes Wasser, fehlende sanitäre Einrichtungen und mangelnde Hygienemaßnamen. Laut Unicef haben Weltweit zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Der Klimawandel wird die Situation um das Wasser und Naturkatastrophen verschärfen. Ein Beispiel dafür ist Syrien im Jahr 2011: Kurz vor dem Ausbruch der Proteste erlebte das Land eine extreme Dürreperiode - die schlimmste bis dahin bekannte Dürre in der Region. Ein Gutachten des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung hatte bereits vorher vor den Auswirkungen der Dürre gewarnt. Im Jahr 2018 gab es über 400 Waldbrände allein in Brandenburg. Die Bewohnerinnen und Bewohner von Dresden litten 2021 unter Atembeschwerden und tränenden Augen aufgrund eines Waldbrands in der Böhmischen Schweiz – über 40 Kilometer entfernt. Diese Beispiele verdeutlichen, wie der Klimawandel bereits jetzt Auswirkungen auf unser tägliches Leben hat und wie wichtig es ist, Maßnahmen zu ergreifen, um diese Krise einzudämmen.
Europa war eins ein Urwald. Seit über 1000 Jahren haben die reichen Klassen von der Ausbeutung unserer Umwelt und unserer Mitmenschen profitiert. Wenn wir weiterhin tatenlos zuschauen, werden wir keinerlei Chance haben, den Klimawandel zu bewältigen. Es ist an der Zeit, die Augen zu öffnen und die Katastrophen, die wir unseren Kindern und kommenden Generationen aufbürden, anzuerkennen. Wollen Sie in einer Welt aufwachsen, die von den Fehlern ihrer Vorfahren zugrunde gerichtet wurde? Oder möchten Sie sich nicht vielmehr eine gerechte Zukunft vorstellen, in der Politik und Wirtschaft auf nachhaltige Weise funktionieren und jeder Einzelne sein volles Potenzial entfalten kann? Eine Welt, in der soziale Gleichheit herrscht und die negativen Auswirkungen ungesunder Ernährung der Vergangenheit angehören? Lassen Sie uns die Kraft der Sonne und des Windes nutzen, um grüne und kostengünstige Energie sowie umweltfreundliche Baustoffe für alle Menschen zu schaffen.
Denken Sie daran, dass die Entscheidungen, die wir heute treffen, die Grundlage für die Zukunft legen. Als verantwortungsbewusste Individuen sollten wir uns unserer Macht bewusst sein, positive Veränderungen herbeizuführen. Lasst uns gemeinsam den Weg in eine nachhaltige und blühende Zukunft ebnen!
Ich bin 1984 in Leipzig geboren und fotografiere seit meiner Kindheit. Meine erste Kamera war eine alte Spiegelreflex aus den 60er von meinem Opa, welche auch auf meinem Selbstportrait auf der rechten Seite zu sehen ist.
Am Anfang war das Fotografieren nur ein Hobby. Später mit der Entwicklung der digitalen Kameras fragten mich mehr Künstler in meinem Umfeld ob ich ein Portrait machen könnte. So nahm der Film seinen Anfang.
Meine erste große Auftragsareit war die 250 Jahrfeier des Gohliser Schlösschen in Leipzig. Aus den Fotos habe ich in eigener Arbeit ein Buch entworfen.
2005 kam ich durch glückliche Umstände zum Fernsehen und hatte kleine Aufträge für den RBB oder dem MDR gemacht. In dieser Zeit hatte ich auch meine Ausbildung zum Umweltschutztechnischen Assistenten absolviert. Eigentlich wollte ich nach der Ausbildung in Richtung Umwelttechnik studieren. Ich entschied für den zweiten Bildungsweg und holte mein Abitur nach. Daraus ergaben sich für mich viele Chancen. Ich konnte weiter nebenberuflich hinter der Kamera arbeiten, meine Fachhoschulreife machen und mir so größere Möglichkeiten für den Bildungs- und Berufsweg eröffnen.
Ende 2010 begann ich Geograpahie zu studieren. Die Kunsthochschulen hatten mir zum Glück die Aufnahme verweigert. So blieb ich den Naturwissenschaften treu. 2018 machte ich meinen M.Sc. in Klimarisiken an der TU Dresden. Das hat mich sehr geprägt, weil ich als Geograf, Fotograf und Kameramann verstand, das zu wenig über den Klimawandel gesprochen, nachgedacht oder gehandelt wird. Es fehlen inspirierende Inhalt, die vermitteln, dass wir mit nachhaltigen Lebensweisen und technischen Innovationen, echtn Fortschritt bekommen als es mit fossiler Energie, konsumorientiertem Handeln und tierrischen Produkten möglich ist. Die Nachhaltigkeit schaft, dass alles Leben, jetzt und in Zukunf eine lebenswerte Chance bekommt. Mein Leben vor dem Studium und die Wissensbereicherung im Studium haben mich darauf vorbereitet. Seit 2018 mache ich verstärkt Auftragsarbeiten für kulturelle und nachhaltige Organisationen, teils auch in ehrenamtlicher Arbeit. Von 2019 bis 2022 war ich Mitarbeiter in der NGO NAHhaft e.V. für nachhaltige Ernährungsstrukturen und arbeitete an der Entwickling von Projekten mit. Von 2022 bis 2023 war ich Mitarbeiter im Umweltzentrum e.V. Dresden. Ich half bei der Projektentwicklung im Bereich Agrforst und fotografierte zum Thema Flächennutzung und Dürre in Sachsen.
Seit 2023 arbeite ich wieder verstärkt freiberuflich.